Schloss Hallwyl

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Schloss Lenzburg

Familienaktion – Kniffliger Rundgang durchs Schloss

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Museum Aargau

Die digitale Wunderkammer von Museum Aargau

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Klosterhalbinsel Wettingen

Familienaktion – Kniffliger Rundgang durchs Kloster

Preis Im Museumseintritt inbegriffen Anmeldung Nicht erforderlich Start Spielplan im Gästezentrum erhältlich 0 Kinderleben anno dazumal Museum Aargau bietet 2024 an fünf Museumsstandorten je eine knif

 
Schloss Habsburg

Familienaktion – Kniffliger Rundgang durchs Schloss

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Schloss Wildegg

Familienaktion – Kniffliger Rundgang durchs Schloss

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Vindonissa Museum

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten Reguläre Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag – Freitag 13 – 17 Uhr (Für Schulen und Gruppen auf Anfrage zusätzlich 10 – 12 Uhr) Samstag geschlossen Sonntag und Feiertage* 13 – 17

 
Legionärspfad Vindonissa

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So finden Sie den Legionärspfad Vindonissa Adresse Legionärspfad Vindonissa – Museum Aargau Königsfelderstrasse 265 5210 Windisch Tel. 0848 871 200 Kontakt Situationsplan Situationsplan Vindonissa (11

 
IndustriekulTour Aabach

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Preis: kostenlos Die Tour wird zur Zeit bearbeitet. Wichtiger Hinweis Diese Tour kann nur während der Öffnungszeiten von Schloss Wildegg absolviert werden. Gut zu wissen Die IndustriekulTOUR Aabach is

 
IndustriekulTour Aabach

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Preis: kostenlos Die Tour wird zur Zeit bearbeitet. Gut zu wissen Die IndustriekulTOUR Aabach ist der erste virtuelle Museumsraum im Kanton Aargau. Mit dem Smartphone erwachen Patrons und Arbeiterfami

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Engerlinge schützen statt bekämpfen

Engerlinge sind für viele Gärtnerinnen und Gärtnerin ein Albtraum. Die Larven des Blatthornkäfers haben einen schlechten Ruf. Dennoch sollten Engerlinge geschützt statt bekämpft werden. Der Gartentipp aus dem Wildegger Schlossgarten.

Engerlinge sind die fleischigen Larven des Blatthornkäfers. Die kleinen Tiere pflügen sich wie Würmer durch die Erde und sorgen bei Gärtnerinnen und Gärtnern für ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Engerlinge bevölkern zunehmend Topf- und Kübelpflanzen, wo mehr torffreie Erde verwendet wird als früher. Blatthornkäfer schätzen Erde ohne Torf als Ablageort für ihre Eier.

Die daraus geschlüpften Engerlinge entwickeln sich in langen zwei bis drei Jahren zu Käfern – die Familie des Blatthornkäfers umfasst mehrere zehntausend Arten! Die Engerlinge werden oft erst beim Umtopfen entdeckt. Oder zu viel Wasser im Topf spült die Larven an die Oberfläche.

Wertvolle Helfer im Kompost

Nach dem ersten Schreck sagen viele Gärtnerinnen und Gärtnern Engerlingen den Kampf an. Die Larven sehen abstossend aus und haben einen schlechten Ruf. Denn zur Familie des Blatthornkäfers gehören auch die Mai- und Junikäfer. Diese waren früher stark verbreitet und wüteten an Fruchtbäumen sowie auf dem Feld. Sie wurden wegen grosser Schäden in grossem Stil bekämpft.

Nicht alle Blatthornkäfer, die aus Engerlinge verpuppen, sind jedoch Schädlinge. Ein Teil davon ist zudem geschützt. Zum Beispiel der wunderbar metallisch-grün schimmernde Rosenkäfer. Diese Art ist vom Aussterben bedroht und oft in Topfpflanzen zu finden. Als Engerling ernährt sich der Rosenkäfer von abgestorbenem Material, als ausgewachsener Käufer von Pollen und Blüten.

Engerlinge schützen statt bekämpfen

Ich plädiere deshalb dafür, Engerlinge im eigenen Garten umzusiedeln statt zu bekämpfen – auch jene, die Wurzeln fressen. Denn Engerlinge sind generell rar und wichtig für die Artenvielfalt. Ein mögliches neues Zuhause ist der eigene Kompost. Hier erweisen sich einige Engerlinge sogar als wertvolle Gartenhelfer: Der Rosenkäfer zum Beispiel verwertet abgestorbenes Material zu neuer Erde.

Die "guten" von den schädlichen Engerlingen zu unterscheiden erweist sich jedoch als eine Knacknuss. Der schützenswerte Rosenkäfer ist glücklicherweise mit folgendem Trick schnell zu bestimmen: Liegt der Rosenkäfer mit dem Rücken auf einer glatten Oberfläche, bewegt er sich wie eine Ziehharmonika langsam vorwärts. Andere Engerlinge können sich in dieser Lage kaum bewegen.

Von Tanya van der Laan

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