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Objekt-Quiz: "Was ist das?"

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Die Geschichte des Rebbergs von Schloss Wildegg

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Räume mieten: Gasthof Sternen

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Rhabarber im Garten: Anbau, Pflege und Ernte richtig gemacht

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Räume mieten: Löwensaal Löwenscheune

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Museum Aargau

Johannes von Hallwyl: ein Aargauer Adliger in der Karibik

Zurück zum Blog 19. Mai 2025 Category Neuzeit Johannes von Hallwyl lebte in den 1720er- und 1730er-Jahren auf Martinique und in Saint-Domingue, dem heutigen Haiti. Was trieb ihn über den Atlantik? Und

 
Schloss Wildegg

Museumswald mit Geissen

Museumswald Preis Eintritt frei Ort Der Museumswald befindet sich oberhalb des Spielplatzes bei Schloss Wildegg 0 Waldnutzung im 18. und frühen 19. Jahrhundert Der neue Museumswald von Schloss Wildegg

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Effizient Pflanzen bewässern: Wenig Wasser im heissen Sommer

Gartenarbeit besteht im Sommer vor allem aus Giessen. Bei Wasserknappheit sollten durstige Pflanzen möglichst effizient mit Feuchtigkeit versorgt werden.

Grundsätzlich gilt: Lieber seltener und ausgiebig giessen statt ständig nur oberflächlich. Pflanzen bilden ansonsten mehr Wurzeln an der Oberfläche statt in der Tiefe.

Giessen: Die richtige Tageszeit

Giessen Sie Ihre Pflanzen am frühen Morgen. Der kühle Boden nimmt Wasser besser auf als am Nachmittag. Für eine Bewässerung im späteren Tagesverlauf verwenden Sie an der Sonne aufgewärmtes Wasser oder Regenwasser. Giessen Sie nur den Wurzelbereich, Pflanzen mögen keine kalte Dusche an der prallen Sonne. Für grössere Flächen ist die Tröpfchenbewässerung mit Schläuchen die effizienteste Methode.

Rasen trotz Verfärbung nicht giessen

Hitze und Trockenheit hinterlassen vor allem im Rasen braun-gelbe Spuren. Was schlimm aussieht, ist nicht alarmierend: Der Rasen stirbt nur oberflächlich ab, die Wurzeln bleiben gesund. In der nächsten Regenperiode erholt sich der Rasen wieder. Schneiden Sie deshalb im Sommer den Rasen nicht zu kurz, damit dieser Schutzmechanismus erhalten bleibt.

Falls Sie den Rasen trotzdem giessen möchten, sollte dies regelmässig geschehen. Ansonsten versucht sich der Rasen immer wieder zu erholen, während er oberflächlich abstirbt. Faustregel: einmal pro Woche rund 20 Liter Wasser pro Quadratmeter. Ein Wassermesser hilft einzuschätzen, wie viel Flüssigkeit tatsächlich noch nötig ist. Sinken die Temperaturen wieder, unterstützt etwas Herbstdünger die Regeneration des Rasens.

Offene Flächen: Mit Mulch schützen

Gartenbereiche mit wenigen Pflanzen und offene Flächen sollten regelmässig mit einer Gartenhacke aufgelockert werden – getreu dem Motto: "Einmal hacken statt zweimal giessen". Dieses Aufhacken belüftet die Erde und reduziert den Feuchtigkeitsverlust. Zusätzlichen Schutz bietet eine Schicht aus Mulch (z.B. Blätter, Holzschnitzel oder Rasenschnitt).

Auch Pflanzen in geschlossenen Gefässen können mit Mulch geschützt werden. Topfpflanzen sind bei heissen Temperaturen besonders gefährdet. Verfärbte Blätter deuten auf ausgetrocknete Wurzeln hin, die auch mit starkem Giessen kein Wasser mehr aufnehmen können. Stellen Sie in diesem Fall das ganze Gefäss unter Wasser, damit sich der Wurzelball kräftig mit Wasser vollsaugen und wieder Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Von Tanya van der Laan

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