Museum Aargau

Das Schmiedehandwerk der Römer: Vom Eisenerz zum fertigen Gladius

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Objekt-Quiz: "Was ist das?"

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Die Geschichte des Rebbergs von Schloss Wildegg

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Klosterhalbinsel Wettingen

Räume mieten: Gasthof Sternen

Der Gasthof Sternen, der älteste Gasthof der Schweiz, ist bekannt für seine hochstehende Küche in herrschaftlichem Ambiente. Die Säle bieten vielseitige Möglichkeiten für Anlässe wie Bankette, Busines

 
Museum Aargau

Rhabarber im Garten: Anbau, Pflege und Ernte richtig gemacht

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Klosterhalbinsel Wettingen

Räume mieten: Löwensaal Löwenscheune

Der Löwensaal mit dem imposanten Dachstuhl ist in seiner Art und Grösse einzigartig in der Region. Der Raum im Obergeschoss der Löwenscheune besticht durch die Symbiose von historischer und modernster

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Räume mieten: Pfauensaal Löwenscheune

Der lichtdurchflutete Pfauensaal besticht durch ein besonderes Ambiente mit verglasten alten Toren und "Pfauenrädern" im Rundbogen. Im Pfauensaal sind verschiedene Bestuhlungsvarianten möglich. Für we

 
Museum Aargau

Test

Lösungswörter Lösungswort 1 * Lösungswort 2 * Lösungswort 3 Persönliche Angaben Vorname * Nachname * E-Mail Adresse * Adresse * PLZ * Ort * Ich möchte den E-Mail-Newsletter abonnieren für: Erwachsene

 
Museum Aargau

Johannes von Hallwyl: ein Aargauer Adliger in der Karibik

Zurück zum Blog 19. Mai 2025 Category Neuzeit Johannes von Hallwyl lebte in den 1720er- und 1730er-Jahren auf Martinique und in Saint-Domingue, dem heutigen Haiti. Was trieb ihn über den Atlantik? Und

 
Schloss Wildegg

Museumswald mit Geissen

Museumswald Preis Eintritt frei Ort Der Museumswald befindet sich oberhalb des Spielplatzes bei Schloss Wildegg 0 Waldnutzung im 18. und frühen 19. Jahrhundert Der neue Museumswald von Schloss Wildegg

Gradian

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Rosen richtig schneiden

Im April ist der richtige Zeitpunkt, um Rosen zurückzuschneiden. Ein paar einfache Tipps und Tricks garantieren kräftiges Wachstum und eine reiche Blüte im Sommer.

Laut einer alten Gärtnerregel sollten Rosen geschnitten werden, sobald die Forsythien blühen. Dies ist – je nach Wetter – ab Mitte März bis Mitte April der Fall. Dann schädigt auch leichter Frost die zarten Austriebe nicht mehr.

Rosen schneiden: So geht's

  • Bei den Rosen unterscheiden wir verschiedene Gruppen, jedoch gilt für alle: Altes, krankes oder dürres Holz sowie schwache Triebe werden weggeschnitten. Auch sogenannte Wildtriebe, die unterhalb der Veredlungsstelle wachsen, gehören weg – am besten nicht abgeschnitten, sondern direkt abgerissen.
  • Beim Schnitt ist darauf zu achten, dass keine Stummel stehen bleiben. Schneiden Sie zudem unmittelbar oberhalb des Auges (Austrieb). Vergabelungen werden nach Möglichkeit weggeschnitten.
  • Beim Schnitt von Edelrosen, Beetrosen, Miniaturrosen, mehrmals blühenden Strauchrosen und Stammrosen lassen wir vier bis fünf kräftige Triebe stehen, die auf drei bis fünf Augen gekürzt werden.
  • Einmalblühende Kletterrosen werden als einzige Gruppe erst nach der Blüte im Juli/August geschnitten. Alle Triebe, welche geblüht haben, werden auf ca. 20 Zentimeter eingekürzt. Die Haupttriebe bleiben stehen, zwei bis drei alte Triebe dürfen an der Basis entfernt werden.
  • Bodendeckerrosen brauchen nicht jedes Jahr einen Schnitt – es reicht, sie alle zwei bis drei Jahre kräftig zurückzuschneiden, ähnlich wie Beetrosen.

Nach dem Schnitt der Dünger

Da Rosen starkzehrende Pflanzen sind, sollten diese nach dem Schnitt gedüngt werden. Sie benötigen rund 100 Gramm Rosendünger pro Quadratmeter. Der Boden im Beet sollte vor dem Düngen gelockert werden. Bedecken Sie schliesslich nach dem Düngen den Boden mit ca. einem Zentimeter Kompost. So sind Ihre Rosen bestens gepflegt für die neue Saison!

Von Melissa Gögele

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