Museum Aargau

Die verschwundene Braut vom Hallwilersee

Zurück zum Blog 19. Januar 2022 Category Märchen & Mythen Man stelle es sich vor: Die ganze Kirchgemeinde ist versammelt und bereit für die bevorstehende Trauung. Ein Jubeltag. Doch die Braut taucht n

 
Schloss Habsburg

Dauerausstellung

Dauerausstellung Preis Eintritt frei Tauchen Sie ein in die Bau- und Siedlungsgeschichte. Im Turm der Hinteren Burg von Schloss Habsburg befindet sich eine kleine Ausstellung zur Bau- und Siedlungsges

 
Legionärspfad Vindonissa

Handwerks-Parcours: Papier schöpfen

Während in Ägypten bereits um 3500 v. Chr. Papyrus als Schreibstoff benutzt wurde, war in Europa Pergament, also Tierhaut, lange Zeit vorherrschend. Um 105 n. Chr. soll es einem chinesischen Edelmann

 
Museum Aargau

Thuja richtig pflegen: Brandgefahr, Schädlinge und häufige Fehler

Zurück zum Blog 25. Juni 2025 Category Gartentipp aus dem Wildegger Schlossgarten Thuja sieht pflegeleicht aus, doch der Schein trügt: Trockenheit, Pilze oder falscher Rückschnitt führen zu braunen St

 
Legionärspfad Vindonissa

Handwerks-Parcours: Armbänder flechten

Nestelbänder, auch Kordeln genannt, waren in jedem mittelalterlichen Haushalt zu finden. Fast in allen Lebenslagen wurden sie genutzt: als Kleiderverschlüsse, für das Aufhängen von Dingen, für das Anh

 
Museum Aargau

Memory-Spiel: Gesichter der Familie von Hallwyl

Zurück zum Blog 28. Juli 2025 Kennen Sie die Persönlichkeiten hinter den historischen Porträts? In unserem Memory-Spiel treffen Sie auf Mitglieder der Familie von Hallwyl. Weitere Beiträge 19. Mai 202

 
Vindonissa Museum

Römischer Garten von Vindonissa

Preis: im Museumseintritt inbegriffen 0 Rekonstruierter Ziergarten des Legionskommandanten Der römische Garten beim Vindonissa Museum ist eine Oase der Ruhe und Sinnlichkeit. In den Beeten wächst eine

 
Legionärspfad Vindonissa

Handwerks-Parcours: Leder-Werkstatt

Schon früh in der Geschichte der Menschen, vor 5000 Jahren, wurde aus Tierhäuten Kleider hergestellt. Um Tierhäute zu gerben, braucht man die so genannten Gerbstoffe. Diese gehen eine chemische Verbin

 
Museum Aargau

Quiz: Welcher Mittelalterberuf passt zu Ihnen?

Zurück zum Blog 30. Juni 2023 Categories Quiz & Spiele Mittelalter Wären Sie Bauer, Bäuerin oder Ritter? Oder würden Sie eher ins Kloster gehen? Erfahren Sie jetzt, welchem "Beruf" Sie wohl im Mittela

 
Museum Aargau

Kasperli: Die Kultfigur des Puppentheaters

Zurück zum Blog 13. November 2024 Category Schätze aus der Sammlung Der Kasper, Kasperle oder auch Kasperli begeistert seit Jahrhunderten Jung und Alt. Er ist der Held des Puppentheaters und ein feste

Gradian

Museumsblog

Richtig Kompostieren: Tipps und Tricks

Kompost ist eine hervorragende Alternative zu Kunstdünger. Durch die langsame Zersetzung gibt es weniger Nitrat-Überschuss. Kompost ist jedoch gleichzeitig ein lebendiger Organismus mit Bedürfnissen. Mit diesen Tipps gelingt die Kompostierung.

Feuchtigkeit: Der richtige Standort ist zentral

Kompost mag es feucht, aber nicht zu nass. Ideal ist ein leicht geschützter Standort unter einem Baum oder Strauch, am besten im Halbschatten.

Luft: Sauerstoff fördert die Zersetzung

Für gesunden Kompost ist eine gute Belüftung zentral. Zu dicht gepacktes Material führt zu Fäulnis. Daher sollte der Kompost mit gröberem Gartenmaterial wie Ästen oder Stängeln durchmischt werden. So gelangt genügend Luft in die Masse.

Wärme: Mehr Masse, schnellere Zersetzung

Damit der Verrottungsprozess richtig in Gang kommt, braucht der Kompost eine gewisse Masse. Je mehr Material, desto besser hält sich die Wärme, welche die Zersetzung beschleunigt.

Nahrung: Ausgewogen, aber mit Vorsicht

Die vielen Organismen im Kompost ernähren sich von organischem Material. Je vielseitiger dieser Menüplan, desto aktiver die Organismen, welche das Material zersetzen. Folgende Dinge eignen sich jedoch nicht für den Komposthaufen:

  • Holzasche: Wegen eines abweichenden pH-Wertes sollte Asche nicht kompostiert werden
  • Zitrusschalen: Konventionell angebaute Zitrusfrüchte belasten wegen Pflanzenschutz-Rückständen den Kompost. Früchte in Bio-Qualität können problemlos kompostiert werden.
  • Essensreste: Sie ziehen unerwünschte Tiere an und können unangenehme Gerüche verursachen.
  • Haustierkot: Die Ausscheidungen können Krankheitserreger enthalten und über den Dünger in den Körper gelangen.

Weitere Gartentipps

Von Tanya van der Laan

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