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Museumsblog

Rasen: Tipps zur Pflege und vier Alternativen

Rasenflächen sind wegen hoher Temperaturen immer aufwändiger zu pflegen. Alternativen zum Rasen werden deshalb populärer. Der Gartentipp aus dem Wildegger Schlossgarten.

Mähen allein macht noch keinen schönen Rasen. Wichtig sind auch viel Wasser und regelmässige Pflege. Ansonsten dominieren verbrannt-braune Farbtöne statt sattes Grün. Vor allem die zunehmend südländischen Sommertemperaturen machen dem Rasen zu schaffen.

Es lohnt sich, stark strapazierten Rasen zu vertikutieren. Dabei wird die Oberfläche mit einem Vertikutiergerät angeritzt und Rasenfilz entfernt. So gelangen wieder mehr Luft, Wasser und Nährstoffe an die Graswurzeln.

Der beste Zeitpunkt dafür ist im Frühling. Nach heissen Sommermonaten (oder falls es im Frühling zu nass war) kann auch im Herbst vertikutiert werden. Ideal ist meistens der September, wenn noch etwas Bodenwärme vorhanden ist. Wichtig: Der Boden muss für das Vertikutieren trocken sein.

Vertikutieren in Kürze: Und so geht's

  • Schneiden Sie den Rasen auf eine Höhe von rund 4 Zentimetern
  • Vertikutieren Sie den Rasen 1 bis 2 Millimeter tief
  • Anschliessend wird Rasen nachgesät und gedüngt


Vier Alternativen zu aufwändigem Rasen

Wegen dieser aufwändigen Gartenpflege werden Alternativen immer populärer. Auch wir auf Schloss Wildegg bepflanzen ausgewählte Rasenflächen wegen hoher Temperaturen anders. Sinnvoll ist dies bei Flächen, die wenig betreten werden. Nachfolgend ein paar Tipps für Alternativen zu Rasen:

Naturwiese

Lassen Sie der Natur freien Lauf:  Eine Naturwiese bietet wertvolle Lebensräume für Insekten und leistet einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität. Und eine Naturwiese musst nur zweimal jährlich gemäht werden.

Fetthennen (Sedum)

Das Dickblattgewächs ist ein schöner Bodendecker. Fetthennen blühen dekorativ, sind anspruchslos und beliebt bei Insekten. Auf Schloss Wildegg haben wir mit Fetthennen anstelle von Rasen gute Erfahrungen gemacht. Die Pflege ist einfach: Bei Fetthennen müssen nur gejätet werden.

Ruderalflächen

In mageren steinigen Böden finden Wildpflanzen optimale Bedingungen. Ruderalflächen fördern die Biodiversität.

Walderdbeeren

An schattigen Orten bilden Walderdbeeren einen schönen natürlichen Teppich.

Weitere Blogbeiträge

Von Melissa Gögele & Tanya van der Laan

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