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Weinbau im Wandel: Geschichte des Rebbergs von Schloss Wildegg

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Das Schmiedehandwerk der Römer: Vom Eisenerz zum fertigen Gladius

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Objekt-Quiz: "Was ist das?"

Zurück zum Blog 04. Juni 2025 Im Objekt-Quiz "Was ist das?" tauchen Sie ein in die materielle Geschichte des Kantons Aargau. Entdecken Sie ausgewählte Objekte aus der Sammlung von Museum Aargau – und

 
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Rhabarber im Garten: Anbau, Pflege und Ernte richtig gemacht

Zurück zum Blog 06. Juni 2025 Category Gartentipp aus dem Wildegger Schlossgarten Rhabarber ist reich an Vitamin C und Mineralstoffen – und lässt sich einfach im Garten anbauen. Im Gartentipp erklärt

 
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Führungen für Gruppen

Das Vindonissa Museum bietet für Gruppen buchbare Führungen an. Auf selbständigen Touren entdecken Sie zudem das Museum auf eigene Faust. Tauchen Sie in die Zeit der Römer ein oder unternehmen Sie ein

 
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Johannes von Hallwyl: ein Aargauer Adliger in der Karibik

Zurück zum Blog 19. Mai 2025 Category Neuzeit Johannes von Hallwyl lebte in den 1720er- und 1730er-Jahren auf Martinique und in Saint-Domingue, dem heutigen Haiti. Was trieb ihn über den Atlantik? Und

 
Schloss Wildegg

Museumswald mit Geissen

Museumswald Preis Eintritt frei Ort Der Museumswald befindet sich oberhalb des Spielplatzes bei Schloss Wildegg 0 Waldnutzung im 18. und frühen 19. Jahrhundert Der neue Museumswald von Schloss Wildegg

Gradian

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Hecken schneiden

Hecken sind ein guter Sicht- und Windschutz und haben zudem eine grosse ökologische Bedeutung. Sie bieten einen geschützten Unterschlupf für viele Tiere wie Igel, Siebenschläfer und am Boden brütende Vögel.

Die Pflege von Hecken ist einfach: Eine Faustregel besagt, dass immergrüne Hecken in den Monaten ohne "R" – das heisst von Mai bis August – geschnitten werden. Dann ist die grösste Wachstumsphase abgeschlossen, die Hecken haben jedoch noch genügend Kraft, um sich vom Schnitt zu erholen. Wichtig: Schneiden Sie nicht in brütender Hitze. Zu viel Sonne und Wärme ist ein grosser Stress für die Pflanzen und die Schnittstelle könnte Verbrennungen davontragen. Besser ist ein bedeckter Himmel.

Das Schnittwerkzeug muss gut geschliffen sein, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten. In der Regel wird der Neuzuschnitt abgeschnitten. Ist die Hecke jedoch schon zu gross, kann zum Verkleinern auch ins alte Holz geschnitten werden. Dort befinden sich viele schlafende Augen, welche sich innerhalb von ein bis zwei Jahren gut entwickeln. Die gängigen Heckenpflanzen sind sehr gut schnittverträglich.

Bei der Form ist darauf zu achten, dass die Pflanzen unten ein wenig breiter sind als oben, damit auch der untere Teil genügend Licht bekommt. Ansonsten können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen (wellenförmig, abgestuft, gerade, Kugel, etc.).

Als Alternative zu formierten Hecken sind freiwachsende Blütenhecken auch sehr schön. Diese müssen nicht regelmässig geschnitten werden. Von Zeit zu Zeit reicht ein Auslichtungsschnitt, damit die Pflanzen nicht überaltern.

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Von Melissa Gögele

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