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Föhnen mit dem Chefkurator: Haartrockner von Rotel

Chefkurator Rudolf Velhagen sucht im Sammlungszentrum von Museum Aargau nach einem Föhn, um seine Haare zu trocknen – und stösst auf einen originalen Haartrockner der Aargauer Firma ROTEL.

Wer sich an die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts erinnert, denkt nicht nur an die damaligen Hollywood-Blockbusters wie E.T., Ghostbusters oder Dirty Dancing, oder an Telefax und Cassetten-Walkman, sondern auch an die Schulterpolster-Mode mit den dazu passenden Föhnfrisuren.

Mit einem Schmunzeln und zuweilen mit einem unfassbaren Staunen sehen wir heute auf Bilder von damals.

Unverzichtbares Lifestyle-Accessoire für die Erschaffung der luftigen Frisuren war ein guter Haartrockner – wenn möglich von ROTEL. 1948 in Aarburg gegründet, war das erste Produkt von Rotel AG ein Ventilator, der sich wegen des verregneten Sommers nur in bescheidenen Stückzahlen verkaufen liess. Im Herbst des gleichen Jahres wurden Motor und Windflügel mit einer Heizung versehen, in ein Blechgehäuse verbaut und im Winter erfolgreich als "Heisslüfter Rotel Climaboy" verkauft.

Das Sortiment wurde kontinuierlich mit Haartrocknern, Küchenmaschinen, Handmixern, Staubsaugern, Saftpressen, Kaffeemaschinen und vielen weiteren Elektrogeräten erweitert.

Der letzte Schliff der Föhnfrisur war übrigens die Verwendung von Hairspray, um den Glanzeffekt zu steigern – kein Wunder, dass der gleichnamige Film von John Waters 1988 weltweit Furore machte.

Zusammen mit anderen industriegeschichtlichen Objekten der Sammlung Museum Aargau war der ROTEL-Haartrockner in der Sonderausstellung "Von Menschen und Maschinen – Streifzug durch die Aargauer Industriegeschichte" von Museum Aargau zu sehen (Gebäude von SBB Historic, Windisch, Oktober 2020 bis Mai 2021).

Von Rudolf Velhagen

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