Sammlungszentrum Egliswil

Sammlung online

Suche Gattungstyp Alle Geräte Handwerk Bodenfunde Wappentafeln Geräte technische Beschläge Behältnisse Geräte Feld/Stall Bronze Glocken/Treicheln Ausstellung: Von Menschen und Maschinen (2020) Andenke

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Museum (mit Eintritt) Museum mit Mönchskirche (Teil der Klosterkirche), Kreuzgang, Parlatorium, Observatorium und Rätseltour durch die Klosterhalbinsel. 29. März bis 3. N

 
Legionärspfad Vindonissa

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten 29. März bis 3. November 2024 Montag geschlossen Dienstag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage* 10 – 18 Uhr * An folgenden Feiertagen geöffnet: Ostern (Karfreitag, Osters

 
Vindonissa Museum

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten Reguläre Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag – Freitag 13 – 17 Uhr (Für Schulen und Gruppen auf Anfrage zusätzlich 10 – 12 Uhr) Samstag geschlossen Sonntag und Feiertage* 13 – 17

 
Schloss Wildegg

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten Schloss, Gärten und Bistro 29. März bis 3. November 2024 Montag geschlossen Dienstag – Sonntag, Feiertage* 10 – 17 Uhr * An folgenden Feiertagen geöffnet: Ostern (Karfreitag, Ostersonnt

 
Kloster Königsfelden

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

WEGEN RESTAURIERUNG GESCHLOSSEN Das Kloster Königsfelden wird restauriert und ist derzeit geschlossen. Einzelne Veranstaltungen finden statt. Öffnungszeiten Kloster ab April 2025 April bis Oktober 202

 
Schloss Habsburg

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Öffnungszeiten Schloss Sommer-Halbjahr 29. März bis 3. November 2024 Montag geschlossen Dienstag – Sonntag, Feiertage* 10 – 17 Uhr * An folgenden Feiertagen geöffnet: Ostern (Karfreitag, Ostersonntag,

 
Sammlungszentrum Egliswil

Die Sammlung

Die Sammlung von Museum Aargau ist seit 1830 aus verschiedenen Beständen zusammengewachsen: Sie besteht aus Nachlässen der Aargauer Schlösser und Klöster, aus zahlreichen Schenkungen, aus Übernahmen v

 
Museum Aargau

Handwerks-Parcours: Der Steinmetz

Die Arbeit des Steinmetz’ geht in der Geschichte weit zurück. Seine Haupttätigkeit ist, den Stein für dessen Einsatz passend zu bearbeiten. Man weiss aus Funden in der Dordogne, Frankreich, dass dort

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Rätseltour: Die verborgene Botschaft

Preis: im Museumseintritt inbegriffen Anmeldung: nicht erforderlich Gut zu wissen Selbständige Rätseltour für Familien mit Kindern ab 8 Jahren Dauer: ca. 120 Minuten. Letzte Startmöglichkeit um 15.00

Gradian

Museumsblog

Das (Fladen-)Brot des römischen Legionärs – Rezept für panis militaris

Panis militaris gehörte zur alltäglichen Kost des miles gregarius, des einfachen römischen Soldaten. Der Legionär und passionierte Bäcker Marius Norbanius Cunniculus aus Vindonissa verrät uns sein Rezept für das perfekte Fladenbrot.

Wie jeder Legionär in Vindonissa erhält auch Marius pro Tag eine Ration von ca. 1kg Getreide – Dinkel, Gerste oder Hirse sind möglich. Dieses Korn muss er zunächst in seiner Handmühle, mola manuaria, verschroten.

Mit dem entstandenen Schrot oder Mehl kann er anschliessend die beiden Grundspeisen der Legionäre kochen: Eine Art Getreidebrei, puls genannt, oder das militärische Fladenbrot, das panis militaris. Letzteres ist nahrhaft, schmackhaft und kann um einiges länger aufbewahrt werden als Brei. Marius zeigt uns, wie es geht.

 

 

Zutaten (für ca. 10 Fladenbrote)

  • 1kg Vollkornmehl
  • Ca. 5 dl Wasser
  • Etwas Salz; die Legionäre benutzten auch Fischsauce, garum, als Salzersatz – alternativ kann heute Fischsauce aus dem Asia-Laden verwendet werden

 

Zubereitung

1. Mehl, Wasser und Salz / Fischsauce zu einem Teig vermischen.

2. Teig zu handtellergrossen Fladen formen, ca. 1 cm dick.

3. Fladen in einer Tonform aufs Feuer stellen und pro Seite ca. 6 Minuten backen, bis sie "hohl" tönen und auf beiden Seiten knusprig braun gebacken sind.

4. Geniessen – Bene sapiat (Guten Appetit)!

Ein abschliessender Tipp: Das panis militaris kann ein zweites Mal gebacken werden und wird so zum langhaltbaren Marschproviant. Es handelt sich folglich um die römische Variante des uns heute bekannten "Zwiebacks".

Von Tabea Edelmann

Ähnliche Artikel finden Sie hier:

Kommentare

Kommentar schreiben

* Diese Felder sind erforderlich