Schloss Wildegg

Barbara von Salis – eine Bündnerin auf Schloss Wildegg

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Klosterhalbinsel Wettingen

Im Kloster Wettingen durch Raum und Zeit

60 Allgemeine Klosterführung 1227 wurde auf der Limmathalbinsel das Kloster Maris Stella gegründet. Über 600 Jahre lebten, arbeiteten und lehrten hier Mönche des Zisterzienserordens. Bis heute ist das

 
Schloss Wildegg

Duftzeitreise

Workshop für Gruppen 90 Schlossgeschichte durch die Nase, parfümiert mit selbst kreiertem Duft Auf einer Duftreise durchs Schloss Wildegg bewegen Sie sich durch 500 Jahre Schlossgeschichte. Passende D

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Die Klostergärten im Wandel der Zeit

Führung für Gruppen 90 Entdeckungsreise durch Klosterpark und historische Gärten Die Zisterziensermönche und Laienbrüder hatten auf der Klosterhalbinsel Wettingen reichhaltige Gärten angelegt. Diese w

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Kloster Wettingen kurz und bündig

Führung für Gruppen 20 Einführung in die Klostergeschichte mit selbständiger Besichtigung Zisterzienserkloster, Lehrerseminar, Kantonsschule: Diese Kurzeinführung auf dem Klosterplatz gibt einen Einbl

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Im Kloster Wettingen durch Raum und Zeit

Führung für Gruppen 90 Von der Klostergründung bis zur Gegenwart 1227 wurde auf der Limmathalbinsel das Kloster Maris Stella gegründet. Über 600 Jahre lebten, arbeiteten und lehrten hier Mönche des Zi

 
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Im Kloster Wettingen durch Raum und Zeit

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Ab ins Kloster!

Workshop für Schulen Geeignet für 3. bis 9. Klasse 150 3. bis 9. Klasse – Crashkurs für Novizen und Novizinnen Mit Gänsekiel und Tinte alte Handschriften abschreiben, bei Krankheiten das richtige Krau

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Rätseltour: Die verborgene Botschaft

Rätseltour für Schulen Geeignet für 5. bis 12. Klasse 120 5. bis 12. Klasse – Rätseltour durch das Klostergelände Was geschah am 29. Mai 1762 im Kloster Wettingen? Auf der selbständigen Rätseltour fol

 
Klosterhalbinsel Wettingen

Hinter Klostermauern

Führung für Schulen Geeignet für 2. bis 9. Klasse 90 2. bis 9. Klasse – Geschichten über den Alltag im Kloster Wie lebten die Mönche einst im Kloster Wettingen? Auf einem Rundgang entdeckt die Klasse

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Essbare Blüten

Das Wissen über essbare Blüten war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wichtig und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft ab Mitte des 20. Jahrhunderts ging dieses Wissen immer mehr verloren.

In jüngerer Zeit ist das Interesse an essbaren Blüten nun wieder gestiegen. In vielen Restaurants werden Speisen mit verschiedenen Blüten dekoriert. Diese sind dekorativ und geschmacklich ein Genuss! Essbare Blüten eignen deshalb auch als raffinierte Zutat für die Küche zu Hause. In Rabatten, Töpfen oder grossen Pflanzentrögen sind die Blüten zudem eine Augenweide.

Nachfolgend eine Auswahl an Blüten, die auch kulinarisch ein Genuss sind:

  • Die Ringelblume – nebst ihrer heilenden Wirkung auch bekannt als "Safran der armen Leute" – kann ins Risotto gegeben werden. Zudem lässt sich mit der Blüte selbstgemachte Butter schön einfärben.
  • Beim Bärlauch sind neben den Blättern auch die Blüten essbar, diese schmecken nach Zwiebeln.
  • Die Schlüsselblumenblüten schmecken schön süss und eignen sich zum Verfeinern von Desserts.
  • Die Blüten der Flammenblume können unter Salate oder Fruchtsalate gemischt werden, sie verleihen diesen so einen schönen Farbtupfer.
  • Die exotischen Blüten der Taglilie schmecken süsslich-scharf und können auch sehr gut frittiert werden.
  • Zucchettiblüten können einfach so gegessen werden – oder man kann sie füllen, zum Beispiel mit Frischkäse oder Hackfleisch.

 

Blüten ernten

Ernten Sie diese Pflanzen am besten an einem warmen trockenen Morgen. Dann ist das Aroma am intensivsten. Die Blüten können frisch, getrocknet, kandiert oder als Eiswürfel verwendet werden.

Wer zum Sammeln gerne raus in die Natur geht, sollte folgendes beachten: Essen Sie keine Blüten von Pflanzen, die nahe an dicht befahrenen Strassen (Schadstoffe) oder Fusswegen (Hunde-Urin) wachsen. Pflücken Sie zudem jeweils nur einen kleinen Teil der Blüten, damit sich die Pflanze weiterhin vermehren kann. Und nicht zuletzt: Ernten Sie nur Pflanzen, die Sie kennen (Vergiftungsgefahr).

Ich wünsche Ihnen viele kulinarische Blütenerlebnisse!

Von Melissa Gögele

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