Museum Aargau

Weinbau im Wandel: Geschichte des Rebbergs von Schloss Wildegg

Zurück zum Blog 23. Juni 2025 Categories Neuzeit Schlossgeschichten Der Rebberg von Schloss Wildegg war über 400 Jahre im Besitz der Familie Effinger. Wie funktionierte der Weinbau im 17. und 18. Jahr

 
Museum Aargau

Das Schmiedehandwerk der Römer: Vom Eisenerz zum fertigen Gladius

Zurück zum Blog 04. Juni 2025 Categories Römerzeit Römische Geschichten aus Vindonissa Eisen war zentral für den Alltag der Legionäre, auch in Vindonissa. Vom Rohstoff Eisenerz zum Endprodukt – beispi

 
Museum Aargau

Objekt-Quiz: "Was ist das?"

Zurück zum Blog 04. Juni 2025 Im Objekt-Quiz "Was ist das?" tauchen Sie ein in die materielle Geschichte des Kantons Aargau. Entdecken Sie ausgewählte Objekte aus der Sammlung von Museum Aargau – und

 
Museum Aargau

Rhabarber im Garten: Anbau, Pflege und Ernte richtig gemacht

Zurück zum Blog 06. Juni 2025 Category Gartentipp aus dem Wildegger Schlossgarten Rhabarber ist reich an Vitamin C und Mineralstoffen – und lässt sich einfach im Garten anbauen. Im Gartentipp erklärt

 
Vindonissa Museum

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Vindonissa Museum

Führungen für Gruppen

Das Vindonissa Museum bietet für Gruppen buchbare Führungen an. Auf selbständigen Touren entdecken Sie zudem das Museum auf eigene Faust. Tauchen Sie in die Zeit der Römer ein oder unternehmen Sie ein

 
Museum Aargau

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Klosterhalbinsel Wettingen

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Museum Aargau

Johannes von Hallwyl: ein Aargauer Adliger in der Karibik

Zurück zum Blog 19. Mai 2025 Category Neuzeit Johannes von Hallwyl lebte in den 1720er- und 1730er-Jahren auf Martinique und in Saint-Domingue, dem heutigen Haiti. Was trieb ihn über den Atlantik? Und

 
Schloss Wildegg

Museumswald mit Geissen

Museumswald Preis Eintritt frei Ort Der Museumswald befindet sich oberhalb des Spielplatzes bei Schloss Wildegg 0 Waldnutzung im 18. und frühen 19. Jahrhundert Der neue Museumswald von Schloss Wildegg

Gradian

Museumsblog

Der perfekte Obstbaumschnitt im Februar

Mit einem gezielten Obstbaumschnitt im Februar bleibt ihr Baum gesund und trägt viele Früchte. Die Wildegger Schlossgärtnerin verrät Tipps und Tricks zur richtigen Technik und zum passenden Werkzeug.

Der Februar ist ein guter Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt. Ziel ist, dass wieder möglichst viel Licht ins Bauminnere gelangt und die Krone lockerer wird. Ein regelmässiger Schnitt fördert zudem Fruchtqualität, Gesundheit und Vitalität des Baumes – die beste Voraussetzung für eine reiche Ernte im Sommer!

Führen Sie die Arbeiten am besten an frostfreien Tagen aus. Nutzen Sie eine gut geschliffene Baumschere sowie eine Klappsäge.

Ein Obstbaum besteht aus einem Mitteltrieb sowie drei bis vier waagrecht wachsenden Leitästen. Wächst bei einem jungen Obstbaum ein Leitast eher senkrecht, kann dieser runtergebunden werden, bis er in der Form bleibt. 

Geschnitten werden alle senkrechten und überzähligen Triebe. Schneiden Sie diese direkt an der Basis ab (von dort, wo sie zu wachsen begonnen haben). Waagerechte Triebe, die an den Leitästen wachsen, müssen nicht geschnitten werden. Diese wachsen weniger stark und sind fruchtbarer. 

Die Leitäste werden um einen Drittel gekürzt. Achten Sie darauf, dass auf eine Aussenknospe geschnitten wird. Der Mitteltrieb bleibt am längsten, jedoch sollte er nicht länger als 20 Zentimeter lang sein im Vergleich zu den Leitästen. So bleibt der Baum schön in Form.

Von Melissa Gögele

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