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35 Wissenswertes zur Baugeschichte mit Königin Agnes und Baumeister Odo Erfahren Sie auf dieser Audio-Tour Wissenswertes über die Entstehung der Klosterkirche Königsfelden und des ehemaligen Doppelklo

 
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Weinbau im Wandel: Geschichte des Rebbergs von Schloss Wildegg

Zurück zum Blog 23. Juni 2025 Categories Neuzeit Schlossgeschichten Der Rebberg von Schloss Wildegg war über 400 Jahre im Besitz der Familie Effinger. Wie funktionierte der Weinbau im 17. und 18. Jahr

 
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Der Gasthof Sternen ist bekannt für seine hochstehende Küche in herrschaftlichem Ambiente. Die Säle bieten vielseitige Möglichkeiten für Anlässe wie Bankette, Business-Events, Hochzeiten oder Geburtst

 
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Glasfenster-Tour

30 Wissenswertes zu den Glasfenstern mit Königin Agnes und Baumeister Odo Begleiten Sie Baumeister Odo und Königin Agnes zu den berühmten Glasfenstern im Kloster Königsfelden. Auf dieser Audio-Tour er

 
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Kochvideo: Huhn an Zitrone – Rezept aus dem Mittelalter

Huhn an Zitrone: ein raffiniertes Rezept aus dem Mittelalter. Im Koch-Video zeigen wir, wie's geht!

Das Rezept findet sich im Liber de Coquina, einem frühen Rezeptbuch aus dem 14. Jahrhundert. Über den Autor ist nichts bekannt, was damals durchaus üblich war. Die Zusammensetzung dieses Rezepts weist auf einen Ursprung im Arabischen hin.

  • Rezept für: 4 Personen
  • Dauer: 65 Minuten (25 Minuten Vorbereitung – 40 Minuten über dem Feuer)

Zutaten

  • 1 Huhn, küchenfertig
  • Salz zum Einreiben
  • 2 grosse Zwiebeln
  • 60 g Speck
  • 5 dl Bouillon
  • 1 dl Mandelmilch (50 g Mandeln in 1 dl Wasser über Nacht einweichen)
  • 3 Zimtstangen
  • 1 Zitrone, Saft
  • Gewürze (nach Wunsch Muskat, Pfeffer, Kardamom)
  • Salz
  • 3 dl Weisswein nach Belieben

Zubereitung

Das Huhn in nicht zu kleine Stücke schneiden (Brust, Flügel, Bein) und mit Salz einreiben. Zwiebeln schälen und vierteln. Speck in den Brater geben, Zwiebel zusammen mit den Hühnerstücken anbraten, bis diese goldbraun sind. Mit der Bouillon ablöschen.

Die Mandelmilch, die Zimtstangen und den Zitronensaft beigeben. Würzen. Je nach Wunsch den Sud mit Wasser oder Wein verdünnen. Auf dem Feuer schmoren, bis sich das Fleisch vom Knochen lost. Abschmecken und servieren.

Zusatzinformationen

Eine etwas speziellere Variante, die extra viel Zitronengeschmack gibt, ist die Verwendung von in Salzlake eingelegten Zitronen. Dazu sind die unbehandelten Zitronen zuerst 3 bis 4 Tage zu wässern, dann werden sie auf 4 Seiten eingeschnitten und die Schnitte mit grobem Salz gefüllt. Die Zitronen dann in ein Einmachglas füllen und mit siedend heissem Wasser übergiessen. Das Glas sofort verschliessen.

Nach 6 Wochen sind die Zitronen geniessbar. Sie können grob zerkleinert und dem Limonia-Gericht beigegeben werden.

Von Museum Aargau

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